Der Australian Labradoodle - Spaßvogel und Kindertraum in bunter Jacke.

Er hat den Schalk im Nacken,
ist leichtführig mit einer guten Portion "will to please".

Die Pudelgene verhelfen ihm zu raumgreifenden, graziösen,
leichten Bewegungen, die Retrievergene
machen den Australian Labradoodle zum perfekten Familienbegleiter.

Die Haarpracht und die Vielfalt der Farben, sein Wille zu gefallen,
all das macht ihn zum Herzensbrecher.
Aber vorsicht, der Australian Labradoodle ist kein Langeweiler.

Als ein Australian Labradoodle (ALD) meinen Weg kreuzte,
war ich begeistert und hatte den Wunsch gesunde,
wesensfeste Hunde auf Basis genetischer Vielfalt zu züchten.

Mein Ziel ist es, den neuen Familien einen gut geprägten
und bestens sozialisierten Welpen zu übergeben, der ihnen viel Freude bereitet
und sie nicht nur als Familienhund begleitet, sondern bei Eignung auch als
Assistenz-, Blindenführ-, Schul- und Diabetiker-Warnhund unterstützt.

Der ALD bringt alles das mit, was man sich von einem Familienhund wünscht.
Er ist ein ausgeglichener, cleverer, entspannter, sensibler und intelligenter Begleiter
mit wenig Jagdtrieb. Er ist ein sozialer fröhlicher und verspielter Hund,
liebt den Kontakt zu Menschen und anderen Hunden.
Außerdem hat der ALD eine positive Eigenschaft:
er haart nicht!
Bei der Zucht wird darauf geachtet,
dass er einen freundlichen offenen Charakter hat.

Im Gegensatz zum allseits bekannten "Labradoodle"
wird der "Australian Labradoodle" nach einem Standard gezüchtet,
der in seinem Genpool sechs verschiedene Rassen vereint:
English- u. American Cocker, Pudel, Irish Water Spaniel,
Labrador Retriever und Curly Coated Retriever.
Heute sind nur noch drei Rassen (Labrador Retriever,
English- u. American Cocker und Pudel) zur Weiterzucht erlaubt,
um die genetische Vielfalt positiv zu unter­stützen.